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snoopy

Ich habe die Geburt von Snoopy in der Nacht vom 01.01.1990 zum 02.01.1990 miterlebt, da ich ihre Mama "Kessy" bei mir zur Pflege hatte.

snoopygeschwister

snoopygeschwister1  patsch

Mit Snoopy haben 5 weitere kleine Cocker/ Pudelmischlinge das Licht der Welt erblickt.

2 Braune, 2 Schwarze und 1 "buntes" Hundekind.  Ein braunes Mädchen fehlt auf den Bildern.

Die kleine "Nuggels" und ihr Bruder "Alwin" sind schon vor Snoopy gegangen.

Sowie Patsch ihr Papa (oben rechts). Ihn hat sie arg geliebt.

Sobald Snoopy Patschi gesehen hat, warf sie sich ergebungsvoll vor seine Füße! Was sie ausgesprochen selten bei einem Artgenossen tat...

All "Ihre" Katzen haben sich immer kräftig bei ihr angeschmust und als Felix und Lisa noch klein waren, durften sie sogar auf ihrem Bauch schlafen.

Was haben wir immer gelacht, wenn Felix unter der Thuja Snoopy auflauerte und sie dann mit einem Satz anfiel! Die Beide tobten nicht nur im Garten sondern auch  in der Wohnung - da ist so einiges zu Bruch gegangen.

snoopyfelix

snoopylisa

snoopy2

Links sieht man Snoopy mit Max und Lady auf der Wiese bei meinen Eltern.

Sie waren immer für Snoopy da.

Sei es wenn wir zur Arbeit gingen oder einfach mal etwas ohne Hund unternommen haben, was äußerst selten vorkam. Zumal wir Snoopy überall dorthin mitnehmen konnten, wo Hunde erlaubt waren .

Snoopy ist meinen Eltern nur ein einziges Mal

abgewitscht und alleine nach Hause gelaufen...

Klar, dass meine Eltern panisch waren. Doch zum Glück ist nichts passiert und mein Vater konnte sie vor unserem Haus "abholen"....

snoopy1

Als Snoopy sich einst mit Schafsdung einparfümierte schimpfte mein Vater: "Du alte Wutz, ab in die Wanne".

Schnurstracks lief sie nach oben, an meiner Mutter vorbei und sprang tatsächlich in die Badewanne ....

Sie war eine ganz brave und oft merkte man sie erst, wenn sie auf Rainers Schoß hüpfte (das war ihr Stammplatz!) oder wir aufgestanden sind.

Aufgrund einer Scheinschwangerschaft erfolgte die Kastration.

Danach wurden die ständig entzündeten Analdrüsen entfernt (was zur Folge hatte, dass Snoopy noch lange Zeit beim Bellen ein "Knödelchen" verlor...).

Dann wurde ihr eine Zehe amputiert, Verdacht auf Tumor.

snoopy3

Das hatte sich zum Glück nicht bestätigt, doch bei der Narkosefähigkeitsuntersuchung wurde ein vergrößertes Herz festgestellt.

Die anfängliche Medikamentendosis von Vasotop hatte sie gar nicht vertragen. Sie war nur noch schlapp. Snoopy bekam Vetmedin. Es ging ihr damit zwar konditionell besser aber: in Ruhe sah man den Hund pro Pulsschlag "mitwackeln" und wir hatten das Gefühl, dass sie unter Angst litt.

Daraufhin gingen wir zu einen Herzspezialisten - Dr. Deinert in der Tierklinik Wiesloch.

Nach gründlicher Untersuchung (Herzsonographie, Blutuntersuchung, Röntgen) wurde Vetmedin abgesetzt und Snoopy erhielt erneut Vasotop - es wurde langsam "eingeschlichen".

Unglaublich, wie fit Snoopy danach wieder wurde.

Doch nach einem Jahr kam ein Rückschlag. Snoopy bäumte sich beim Treppensteigen auf und fiel um. Es war ein Glück, dass ich direkt unter der Treppenstufe stand und sie auffangen konnte. Die Kleine kam zu sich und ich zu mir - unbeschreiblich! Diese Schreckminuten werde ich wohl niemals vergessen. Ich dachte sie sei tot!

In dieser Nacht kollabierte sie 4x  und am Morgen fuhren wir sofort in die Tierklinik. Nun kam erneut Vetmedin zum Einsatz. In geringer Dosis und fast 4 Monate waren ihre Synkopen verschwunden. Danach wurde die Dosis erhöht. Wasser auf der Lunge erforderte Furosemid.

All diese Folgeerscheinungen ihrer diagnostizierten Herzklappenerkrankung konnten wir lange Zeit behandeln und nach der Ernährungsumstellung auf Selbstgekochtes (Fleisch, Kartoffeln und Gemüse) war auch ihr ständiger Juckreiz fast verschwunden.

Als sie dann allerdings noch Wasser im Bauchraum einlagerte und all die Entwässerung nicht

mehr half (Snoopy wurde die letzten Wochen stets 2-3stündig, auch nachts, zum Pipi machen nach unten getragen) - sie sogar ohne Anstrengung ständig umfiel, haben wir entschieden sie gehen zu lassen.

14 Jahre war Snoopy unser Sonnenschein und wird es auch bleiben.

Immer mehr verblassen die Erinnerungen an die Zeiten in denen es ihr nicht gut ging. Immer mehr denken wir an die Zeit, in der wir eine Hundemaus hatten die unser Leben mit ihrem Charme, ihrer Intelligenz und ihrer unglaublichen Liebe zu uns so unsagbar bereichert hat!

 snoopy4     snoopygrab

 

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So süß war die kleine Maus!

Ich habe die Geburt von

Snoopy in der Nacht vom

01.01.1990 zum

02.01.1990 miterlebt,

da ich die Mama

"Kessy" bei mir zur

Pflege hatte.

Mit Snoopy haben

5 weitere kleine Cocker/

Pudelmischlinge das Licht

der Welt erblickt.

2 Braune, 2 Schwarze

und 1 "buntes" Hundekind...

snoopygeschwister

snoopygeschwister1

Die kleine "Nuggels" und

ihr Bruder "Alwin" sind

vor Snoopy über die

Regenbogenbrücke gegangen.

Sowie Patsch, ihr Papa.

patsch

Ihn hat sie arg geliebt.

Sobald Snoopy Patsch

gesehen hat, warf sie

sich ergebungsvoll vor

seine Füße! Was sie

ausgesprochen selten bei

einem Artgenossen tat...

All "Ihre" Katzen habensich

immer kräftig bei ihr

angeschmust und als Felix

und Lisa noch klein waren,

durften sie sogar auf

ihrem Bauch schlafen.

snoopylisa

Was haben wir immer gelacht,

wenn Felix unter der Thuja

Snoopy auflauerte und sie

dann mit einem Satz anfiel!

Die Beiden tobten nicht nur

im Garten sondern auch in

der Wohnung -da ist so

einiges zu Bruch gegangen.

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Snoopy mit Max und Lady,

bei meinen Eltern.

Sie waren immer für

Snoopy da.

Sei es wenn wir zur

Arbeit gingen oder

einfachmal etwas ohne

Hund unternommen haben,

was äußerst selten vorkam.

Zumal wir Snoopy überall

dorthin mitnehmen konnten,

wo Hunde erlaubt waren.

Snoopy ist meinen Eltern

nur ein einziges Mal

abgewitscht und alleine

nach Hause gelaufen...

Klar, dass meine Eltern

panisch waren. Doch

zum Glück ist nichts passiert

und mein Vater konnte

sie vor unserem Haus

"abholen"....

Als Snoopy sich einst mit

Schafsdung einparfümierte

schimpfte mein Vater:

"Du alte Wutz, ab

in die Wanne".

Schnurstracks lief sie nach

oben, an meiner Mutter vorbei

und sprang tatsächlich

in die Badewanne ....

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Sie war eine ganz brave

und oft merkte man sie

erst, wenn sie auf Rainers

Schoß hüpfte (das war ihr

Stammplatz!) oder wir

aufgestanden sind.

Aufgrund einer Schein-

schwangerschaft erfolgte

die Kastration.

Danach wurden die ständig

entzündeten Analdrüsen

entfernt (was zur Folge

hatte, dass Snoopy noch

lange Zeit beim Bellen

ein "Knödelchen" verlor...).

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Dann wurde ihr eine Zehe

amputiert, Verdacht auf Tumor.

Das hatte sich zum Glück

nicht bestätigt, doch bei der

Narkosefähigkeitsuntersuchung

wurde ein vergrößertes Herz

festgestellt.

Die anfängliche Medikamenten-

dosis von Vasotop hatte

sie gar nicht vertragen.

Sie war nur noch schlapp.

Snoopy bekam Vetmedin.

Es ging ihr damit zwar

konditionell besser aber:

in Ruhe sah man den

Hund pro Pulsschlag

"mitwackeln" und wir hatten

das Gefühl, dass sie

unter Angst litt.

Daraufhin gingen wir zu

einen Herzspezialisten -

Dr. Deinert, Tierklinik Wiesloch.

Nach gründlicher Untersuchung

(Herzsonographie,

Blutuntersuchung, Röntgen)

wurde Vetmedin abgesetzt

und Snoopy erhielt erneut

Vasotop - es wurde

langsam "eingeschlichen".

Unglaublich, wie fit Snoopy

danach wieder wurde.

Doch nach einem Jahr kam

ein Rückschlag.

Snoopy bäumte sich beim

Treppensteigen auf und

fiel um. Es war ein

Glück, dass ich direkt

unter der Treppenstufe

stand und sie auffangen

konnte. Die Kleine kam

zu sich und ich zu mir -

unbeschreiblich! Diese

Schreckminuten werde ich

wohl niemals vergessen.

Ich dachte sie sei tot!

In dieser Nacht kollabierte

sie 4x  und am Morgen

fuhren wir sofort in die

Tierklinik. Nun kam erneut

Vetmedin zum Einsatz.

In geringer Dosis und

fast 4 Monate waren ihre

Synkopen verschwunden.

Danach wurde die Dosis

erhöht. Wasser auf der

Lunge erforderte Furosemid.

All diese Folgeerscheinungen

ihrer diagnostizierten

Herzklappenerkrankung

konnten wir lange Zeit

behandeln und nach der

Ernährungsumstellung auf

Selbstgekochtes (Fleisch,

Kartoffeln und Gemüse) war

auch ihr ständiger Juckreiz

fast verschwunden.

Als sie dann allerdings

noch Wasser im

Bauchraum einlagerte

und all die Entwässerung

nicht mehr half (Snoopy

wurde die letzten Wochen

stets 2-3stündig, auch

nachts, zum Pipi machen

nach unten getragen) -

sie sogar ohne Anstrengung

ständig umfiel, haben wir

entschieden sie gehen

zu lassen.

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14 Jahre war Snoopy unser

Sonnenschein und wird

es auch bleiben.

Immer mehr verblassen

die Erinnerungen an die

Zeiten in denen es ihr

nicht gut ging.

Immer mehr denken wir

an die Zeit, in der wir eine

Hundemaus hatten die

unser Leben mit ihrem

Charme, ihrer Intelligenz

und ihrer unglaublichen

Liebe zu uns so

unsagbar bereichert hat!

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